4 - SteinbruchEntfernung zur Basis: 4,8 km GPS-Position: N 47° 34' 396'' E 011° 21' 260'' Von der Basis nach links auf der B11 bis zur Mautstraße (Wegweiser "Jachenau"). Auf der Mautstrasse weiter bis rechts ein großer Parkplatz mit Telefonmast in der Mitte und ehemaligem stillgelegtem kleinen Steinbruch am hinteren Rand erreicht ist. Gegenüber (linke Straßenseite) steht ein Tisch mit zwei Bänken. Vor diesem Tisch führt eine Treppe ins Wasser. Von hier aus nicht im 90 Grad Winkel Richtung Seemitte, sondern leicht links haltend steht bei ca. 15 m Wassertiefe ein wunderschöner blauweißer Maibaum (wenn ihn nicht irgendwelche Chaoten gerade wieder einmal umgeworfen oder tiefer geschleppt haben), vom Maibaum nach rechts tiefer übers Schlammfeld ins Geröllfeld, an dessen rechtem Rand ab 20 m Wassertiefe die berühmten Abbruchkanten sind. Zwischen Kanten und Geröllfeld steht ab 32 m ein großer Spiegel für alle, die schon immer mal wissen wollten, wie sie auf Tiefe aussehen. An den Abbruchkanten höher gehen, an der 6 m Kante vom Ufer aus gesehen nach rechts die Uferbefestigung entlang, bei 40 bar oder überhaupt, wenn es reicht, hoch und auf 3 m in der Uferbefestigung zurück zum Einstieg (große Hechtwahrscheinlichkeit). Schöne Stelle, links und rechts vom eigentlichen Steinbruch Uferbefestigung auf 3 m und 6 m, direkt am Steinbruch bis 6 m Steine und Felsen. Im Flachbereich Hechte, auf Tiefe Saiblinge, dazwischen Barsche und Aalrutten. Beste Ausweichmöglichkeit, wenn während des Sommers mal wieder alle Tauchplätze an der B11 von sich im Landschaftsschutzgebiet rücksichtslos breitmachenden dauercampenden Surfern blockiert sind.
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